Die Auktion mit 1331 Losen endete am 8. March 2020. 88% aller Lose wurden verkauft
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"Seegefecht im Kanal". Zeichnung von Willy Müller-Gera, Bleistift und Kohle auf starkem Papier, weiß gehöht. Rechts unten signiert, datiert 22/7/(19)42 und bezeichnet, 93 x 114 cm. Rückseitig detailliert zeitgenössisch beschrieben. Spätere Inventarisierungs-Nr. der US-Beschlagnahme. Das Werk ist erfasst: Der Maler Willy Müller-Gera (Kopie liegt bei). Vgl. auch "German War-Art 1939-1945". Auf der Rückseite versch. Nr: "Katalog-Nr. 27; US-Catalogue 4750" sowie die Beschreibung von 1942 "Lw- Kriegsberichterkompanie (mot.) 3 26.7.42. Originalzeichnung von Hptm. Müller-Gera. Seegefecht zwischen leichten deutschen Einheiten und englischen Schnellbooten im Kanal in der Nacht vom 21.7.42. (Beobachtet vom Gefechtsstand der Kompanie am Kanal. Das Gefecht wurde erwähnt in den Wehrmachtsberichten vom 21. und 22. Juli 1942". Gute Erhaltung. Interessantes Bild, das die Seegefechte mit deutschen Schnellbooten im Kanal wiedergibt. Willy Müller-Gera (1887-1981), deutscher Maler und Graphiker. Nach Abschluss seiner Studien 1913 arbeitete er als graphischer Gestalter in einer Lübecker Großdruckerei und anschließend in der väterlichen lithographischen Anstalt in Gera, bis er 1915 als Soldat eingezogen wurde. Seine Zeichnungen von den Kriegsschauplätzen in Frankreich und Rumänien wurden in der Leipziger Illustrierten Zeitung gedruckt. 1925 wurde er Leiter des graphischen Ateliers des Vogel-Verlages in Pößneck/ Thür. 1941 wird er erneut eingezogen und als amtlicher Berichterstatter nach Frankreich gesandt. Aus dieser Zeit stammen Landschaftsbilder und Stadtidyllen aus der Bretagne, der Provence und Paris. Nach 1945 verschlug es ihn nach Coburg, wo er als freischaffender Illustrator wirkte. Vgl. Der Maler und Graphiker Willy Müller-Gera. Hrsg. Dr. Klaus Müller, Coburg 1979.